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Rossipal hat geliefert was man erwarten konnte. Selbst, dass wir diese Saison sehr oft über Schumi oder Rossbach uns geärgert haben, beinhaltet doch automatisch schon, dass die Alternativen dafür unterperformen. Gerade die IV waren ja nicht nur alle oft verletzt, sondern haben auch nur in kleinen kurzfristigen Ansätzen mal was gezeigt.
Denn Schumi und Rossbach sind von der Qualität eben eigentlich bei uns die Bankspieler (vielleicht so geplant), aber die vom Namen her vor ihnen stehen sollten, konnten eben auch nichts zeigen. Jede Kritik an den beiden ist automatisch ein noch härteres Urteil für den scheinbaren Ersatz.
Auch die Offensivleute wie Kinsombi haben doch maximal bei Einwechslungen Schwung gebracht. Oft waren wir da in Rückstand und automatisch aktiver weil der Gegner tie [...]

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Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass Freiburg und Hoffenheim jetzt ordentlich punkten, trotzdem muss man die auch nicht stärker machen als sie sind.
Bei Freiburg sind mit Ginter und Lienhardt die individuell stärksten Innenverteidiger verletzt. Grifo und Günter total außer Form. Die Mannschaft spielt seit Wochen durch, weil die Neuzugänge (Szalai und Muslija) kein Vertrauen von Streich geschenkt bekommen. Dazu haben die einen jungen Torwart im Kasten, der im letzten Heimspiel von den eigenen Fans kritisiert und ausgepfiffen wurde. Der wird keine volle Sicherheit ausstrahlen auf die ohnehin schon geschwächte Abwehr.
Hoffenheim hat mit Bochum und Mönchengladbach die zweitschlechteste Abwehr der Liga. Die bekommen 2 Tore im Schnitt jedes Spiel. Da es dem Team auch an Leadern ma [...]

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Schaut man sich Bilanz des FC der letzten Jahrzehnte an, so fällt eines ganz deutlich auf:
Kurze Zeitabschnitte mit Erfolgen (Klassenerhalt, die Qualifikationen für einen europäischen Wettbewerb) inmitten einer langen Reihe von Abstiegen und (sehr oft selbstverschuldeter) wirtschaftlicher Schieflage bis hin zu der sehr realen Gefahr einer Insolvenz.
Eine Bilanz, die schmerzt, und eine Bilanz, in der es in erster Linie eine Konstante gibt - den Wechsel.
Spieler kamen und gingen, Trainer ebenso und vor allem in Positionen, in denen an sportlichen Stellschrauben gedreht werden soll, gab es vieles - Konstanz und zielgerichtete Arbeit auf Jahre hinaus gab es nicht.
Stattdessen gaben sie sich die Klinke in die Hand, die Rühls, Linßens, Meiers, Finkes, Rettigs, Jakobs, Wehrles, Schmadtkes, V [...]

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Das ist der schlechteste "wissenschaftliche" Artikel, den ich in meinem Leben lesen durfte und er ist sogar unfassbar schädlich, weil er nicht daran interessiert ist, Lösungen zu erarbeiten sondern den simplen Leser ein Gefühl von "hab ich doch gewusst" zu vermitteln.
Ist es nicht außerordentlich positiv, dass 20% aller Bundesliga Spieler eine dunkle Hautfarbe haben, obwohl das nur auf 1,25% aller deutschen Bürger zutrifft?
NEIN!!!! Es müssten noch mehr sein!!!! Vorallem die Verteilung stimmt überhaupt garnicht!!
23% aller IVs haben eine dunkle Hautfarbe. Das ist absolut normal und ist nicht auffällig. 3 % positive Abweichung in einer zentralen und organisatorischen Rolle ist nichts außergewöhnliches und wird nicht als positiv gesehen.
Nur 17% aller DMs haben eine dunkle Hautfarb [...]

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Anscheinend verfolgst du Arsenal nicht so oft..
Havertz spielt doch erst seit 2-3 Monaten auf der 9..hat er vorher ausschließlich auf der Doppel 8 agiert. Seit er auf der MS Position agiert, scort er stark!!
Weiß zudem auch nicht, wo man Havertz mit einer Flügelposition verbinden kann.. Hat er weder bei Arsenal, noch beim DFB gespielt.
Jedes Team agiert anders. ManCity hat einen reinen Abschlussstürmer mit Haaland, der aber null ins Spiel sonst mit eingebunden ist, Liverpool hat auch keinen besseren MS. Arteta kennt Havertz Vorzüge..! [...]

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Statistiken wollen richtig interpretiert werden.
Havertz spielt auf der 9. Seine Rolle ist aber nicht die des klassischen Abschlussstürmers. Er schafft Räume, er dribbelt, er kombiniert und bei Zeiten schließt er auch ab.
Saka, Trossard und Martinelli die auf den Außen spielen kommen zusammen auf 30 Tore. Aus dem Mittelfeld, dem Rückraum stoßen dazu noch ødegaard und Rice mit 14 Toren.
Zusammen ergibt das eine Unberechenbarkeit der Offensivmöglichkeiten Arsenals für die Gegner. [...]

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