Technologie ist nicht einfach nur Handwerkszeug, sondern ändert unsere Berufsbilder. So ist das auch bei der KI.
Im texanischen Austin findet gerade die SXSW statt – eine Digitalkonferenz, die weitaus spannender ist als das, was man in Europa gemeinhin so findet. Wenig überraschend: Dort wird gerade sehr, sehr viel über KI geredet. Nein, nicht darüber, wie man Chat GPT richtig bedient. Sondern darüber, wie
Was man bei den ganzen Debatten über KI gerne übersieht: Die Veränderungen gehen viel weiter, als dass man einfach jetzt mit ein paar neuen Tools arbeiten könnte.
Stattdessen entsteht gerade mal wieder ein völlig neues Ökosystem für Medien und Kommunikation, auch wenn wir momentan noch keine Ahnung
Das Zeitalter von Web und App geht schneller zu Ende als gedacht. Ab jetzt geht wieder alles auf Null, sowohl unsere Inhalte als auch die Geschäftsmodelle. Die KI ist das neue Google und die Suchmaschinen und Smartphones von heute wirken plötzlich wie die „Portale“ von gestern
Der Umgang mit KI wird künftig zu unserem Handwerk gehören. So, wie wir beim Übergang in das Computer-Zeitalter lernen mussten, wie man mit diesen Dingern arbeitet. Oder als das Netz kam. Jetzt ist es wieder: Das KI-Zeitalter beginnt.
Und wer nicht mitgeht, der bleibt zurück. So einfach ist das.
Bei Meta, der Zuckerberg-Firma für so ziemlich alles, hat man jetzt eine interessante Entscheidung verkündet: "Politische Inhalte" (was immer das heißen mag) sollen nicht mehr proaktiv ausgespielt werden. Soll heißen: Natürlich kann man entsprechenden Accounts noch folgen, aber als proaktive
Eine kleine Binse zu Beginn: Wenn etwas Altes geht, kommt meist etwas Neues. Und nicht selten fragt man sich Jahre später: Wie haben wir es nur so lange ausgehalten mit dem alten Kram? Immer noch dabei? Vielen Dank!
User interessieren sich zunehmend weniger für (Medien-)Marken. Und Webseiten und Apps sind auch nicht mehr ihre bevorzugte Wahl. Was also tun? Mal wieder die Content- und Plattform-Strategie ändern. Und zwar spürbar.
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