Hamburger Hanffest – non established sine 1998

Wir starteten 1998 auf der Moorweide, die darauf folgenden Jahre im Schanzenpark. Der Hanf-Move wanderte vom Fischmarkt durch die ganze Stadt.

Veranstaltungen an der Hamburger UNI, im Haus 73, in der Fabrik, im Völkerkunde Museum und sogar im Hamburger Rathaus. 

Zahlreiche Clubs, Kinos, Restaurants und Veranstalter unterstützen uns mit Partys, Hanf-Filmen, Rasta Pasta und vielen anderen tollen Aktionen.

„Mancherlei hast du versäumet! Statt zu handeln, hast geträumet, Statt zu danken, hast geschwiegen, Solltest wandern, bliebest liegen.

“ Nein, ich habe nichts versäumet! Wißt ihr denn, was ich geträumet? Nun will ich zum Danke fliegen, Nur mein Bündel bleibe liegen.

J.W. Goethe

Latest Work

Video vom Hamburger Hanffest 2000 im Schanzenpark

mit Claudia Müller-Ebeling, Constanze Elsner, Dr. phil. Christian Rätsch, Hans Custo, Günther Amendt, Mathias Bröckers und vielen anderen Hanffreunden.

Musik von Tranceformation

Konzeption, Kamera, Schnitt von Skrollan Allwerthttps

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Prof. Dr. Sebastian Scheerer

Video Vortrag von Prof. Dr. Sebastian Scheerer im Kaisersaal des Hamburger Rathauses über die historische Drogen-Geschichte. (Hanffest im Hamburger Rathaus)

Kriminologe an der Universität Hamburg, hat sich eingehend mit dem „Wie“ und „Warum“ des Verbots psychoaktiver Substanzen beschäftigt

Endlich ein Experte zur Geschichte der Kriminalisierung von psychoaktiven Substanzen und deren Benutzern. Sebastian Scheerer ist Kriminologe an der Universität Hamburg und wird vom Sinn und Unsinn der Drogengesetzgebung berichten. Seine Forschungen zeigen, dass es in der Geschichte der berauschenden Genussmittel immer wieder zu beobachten ist, wieviel Vorurteile gegen fremde „Rassen“ Hand in Hand gingen mit Vorurteilen gegen fremde Drogen. Irgendwann steht dann das Eine für das Andere und man glaubt, dass von der Droge selbst eine Gefahr ausgeht.

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Ein kosmisches Märchen

Von Georg Schäfer
Erzähler Richard Münch
Remix und Neuvertonung vom Hanffest DJ Elbe

Ein „Märchen für Erwachsene“. „Der Text lehnt sich an alte indigene Symbolgestalten an und erzählt von einem Jungen, der . ‚hinter die Dinge sehen‘ möchte. Ein Zaubertrank des indianischen Medizinmannes schickt ihn auf eine wundersame Reise, dorthin, wo ‚die Zunge keine Worte mehr formt‘, in die Tiefen seines eigenen Ich.

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